Kommission für Regionalplanung und Strukturfragen des Regionalrates Köln

Ich vertrete die AfD in der Kommission für Regionalplanung und Strukturfragen (KRS) des Regionalrates Köln.
Als Mitglied des AfD Bezirksvorstandes Köln bin ich zuständig für die Koordination der Regionalpolitik im Regierungsbezirk Köln.
Von September 2014 bis Februar 2021 habe ich dem Regionalrat Köln als stimmberechtigtes Mitglied angehört.

Die Aufgaben des Regionalrates Köln
Die wichtigste Aufgabe des größten Regionalrates in Deutschland ist die  Strukturpolitik. Dabei geht es häufig um Siedlungs- und Flächenpolitik,  Gewerbeentwicklung, Verkehrswege, Naturschutz und Energiepolitik. Der  Regierungsbezirk Köln gehört zu den dynamischsten und den wenigen noch  wachsenden Regionen Deutschlands. Es ist die  Aufgabe des Regionalrates Köln, heute die  Weichen so zu stellen, damit dies, in der Region zwischen  Selfkant im Westen, dem Oberbergischen im Osten, der Eifel im Süden und  Leverkusen im Norden, auch in Zukunft so bleibt.

Die Zusammensetzung des Regionalrates seit Mai 2021

Der Regionalrat des Regierungsbezirks Köln besteht aus 42 stimmberechtigte  Mitglieder und 22 beratende Mitglieder ohne Stimmrecht. Die Anzahl der  stimmberechtigten Mitglieder des Regionalrates ist abhängig von der  Einwohnerzahl im Regierungsbezirk. Die Kreise und kreisfreien Städte  wählen je angefangene 200.000 Einwohner ein stimmberechtigtes Mitglied  in den Regionalrat. Die darüber hinaus noch fehlenden stimmberechtigten  Mitglieder werden über Reservelisten der Parteien berufen.
Die parteipolitische Zusammensetzung der 42 stimmberechtigten  Mitglieder richtet sich nach den Ergebnissen der Kommunalwahlen in den  kreisfreien und kreisangehörigen Städten und Gemeinden des  Regierungsbezirks Köln. Damit ist sowohl eine flächendeckende wie auch eine den politischen  Mehrheitsverhältnissen im Regierungsbezirk entsprechende Aufteilung der  Sitze im Regionalrat gewährleistet.
Die Gruppe der beratenden Mitglieder ohne Stimmrecht integriert die  gesellschaftlich relevanten Interessen in den Regionalrat hinein  (Arbeitgeber-/Arbeitnehmervertreter, Naturschutzverbände, Sportverbände, kommunale Gleichstellungsstellen). Dazu kommen noch die  Oberbürgermeister und Landräte des Regierungsbezirks sowie ein Vertreter des Landschaftsverbandes Rheinland, die die Interessen ihrer Kommunen  und Kreise bzw. ihres Kommunalverbandes beratend in den Regionalrat  einbringen. Damit wird ergänzend zum flächendeckenden politischen  Proporz der stimmberechtigten Mitglieder ein breiter Konsens zu den  Arbeiten des Regionalrates ermöglicht.

Sitzungsunterlagen, Organigramm, Geschäftsordnung usw. finden Sie unter folgendem Link:
http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/gremien/regionalrat/index.html