Die Vorkommnisse am Kölner Hauptbahnhof sind erschreckend.

Aber überrascht bin ich nicht.

Schon im November habe ich geschrieben, wenn sich die Gesellschaft spaltet und sich dabei unterschiedliche Wertevorstellungen bilden, ist unsere offene, freie Bürgergesellschaft in Gefahr, denn es gibt einen unumstößlichen Grundsatz und der lautet, dass eine offene, freie Gesellschaft nur auf der Grundlage gemeinsamer Werte existieren kann. Schon aus diesem Grund, hat das Multikulti Experiment kläglich versagt.
Aus dieser Sicht der Dinge erscheint es mir richtig, die Einwanderung aus Staaten ausserhalb der Europäischen Union zu steuern und zu begrenzen.

Bei der Presse setzt jetzt scheinbar auch ein Umdenken ein.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/uebergriffe-in-koeln-fuer-solche-taten-darf-es-keinerlei-toleranz-geben-aid-1.5669484

Das macht alles keinen Sinn.

Die Pläne der Bundesregierung, zur Eindämmung der massenhaften illegalen Einreise nach Deutschland werden immer sinnloser.
Erst streitet die Koalition über Obergrenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen. Diese Diskussion macht schon keinen Sinn. Dann bringen die Regierungsparteien das System einer Quotenregelung für Europa wieder ins Gespräch. Solche Diskussionen finden nach meiner Meinung im luftleeren Raum statt, denn in Europa interessiert sich niemand für die Überlegungen der deutschen Politik. Aber selbst wenn es, eine wie immer gestaltete, europäische Regelung geben würde, so ändert sich nichts. Was passiert denn wenn Obergrenzen erreicht und Kontingente ausgeschöpft sind? Hängen wir dann an den europäischen Aussengrenzen Hinweisschilder auf und alle die dann noch hineinwollen, gehen friedlich nach Hause zurück?
Wenn ich mir die aktuellen Bilder von der Mezedonischen Grenze anschaue brauche ich nicht lange zu raten was geschieht. Menschen strömen zu uns die sich nicht mehr aufhalten lassen wollen. Menschen die uns nicht mehr fragen was wir wollen, sondern die sich nehmen was sie wollen.
In dieser Situation gibt es nur einen Weg. Wir müssen zu den Dublin III Regeln zurückkehren und die Deutsche Aussengrenze sichern. Alles andere macht keinen Sinn.

Die Parallelgesellschaft ist zur Realität geworden.

In den vergangenen beiden Jahren hat die AfD immer wieder vor der Gefahr gewarnt, dass in Deutschland eine Parallelgesellschaft entstehen könnte. Ansätze für diese Entwicklung sind leider schon seit längerem sichtbar. Nun ist diese Parallelgesellschaft zu einer unumstößlichen Realität geworden.
Die völlig unkontrollierte Einreise von syrischen Flüchtlingen nach Deutschland,
hat nichts mehr mit einem geordneten Verfahren zu tun. Es handelt sich hier um eine masssenhafte illegale Einreise. Mit den syrischen Flüchtlingen ist auch eine große Anzahl von Personen in unser Land gelangt, die keine Aussicht haben, Asyl zu erhalten. Diese werden sich auch zu keinem späteren Zeitpunkt registrieren lassen, sondern dürfeten bereits in die Illegalität abgetaucht sein.
Illegalität ist aber einer der Gründe für das Entstehen einer, sich dauerhaft verfestigenden Parallelgesellschaft.
Welche Auswirkungen, dass bestehen einer Parallelgesellschaft auf unseren Staat hat, können wir erahnen. Eines ist sicher. Gutes ist davon nicht zu erwarten. Soziale Fehlentwicklung werden die Folge sein und der Verlust der inneren Sicherheit wird schleichend aber unaufhaltsam voranschreiten.
Wenn sich die Gesellschaft dauerhaft spaltet und sich dabei unterschiedliche Wertevorstellungen bilden, ist unsere offene, freie Bürgergesellschaft in Gefahr, denn es gibt einen unumstößlichen Grundsatz und der lautet, dass eine offene, freie Gesellschaft nur auf der Grundlage gemeinsamer Werte existieren kann. Schon aus diesem Grund, hat das Multikulti Experiment kläglich versagt.
Aus dieser Sicht der Dinge erscheint es mir richtig, die Einwanderung aus Staaten ausserhalb der Europäischen Union zu steuern und zu begrenzen.

Ohne Schengen wäre das so nicht passiert.

Nach meiner Meinung, sind das Schengen I Abkommen von 1985 und die nachfolgenden ergänzenden Abkommen, Gründe für das momentan herrschende Flüchtlingschaos an unserer Landesgrenze. Von Anfang an, haben Kritiker des Abkommens darauf hingewiesen, dass die wegfallenden nationalen Grenzkontrollen nicht durch die Sicherung der EU-Außengrenzen ersetzt werden können. Weiterlesen

Frau Kraft beherrscht die hohe Kunst der Selbstfesselung

NRW will abgelehnte Asylbewerber mit Kindern auch künftig nicht ohne Vorwarnung abschieben. „Wir schieben ab, was wir abschieben können“, sagte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) nach dem 3. NRW-Integrationsgipfel in Düsseldorf. Dabei werde das Land aber „mit menschlichem Augenmaß“ vorgehen. „Ich kann Familien nicht nachts aus dem Bett holen“, sagte Kraft. (Quelle WAZ vom 23.11.2015)
Ich finde das ist typisch für die verquere Denkweise von Frau Kraft. Ohne Vorwarnung heißt nicht automatisch bei Nacht. Mit Vorwarnung dürfte oft zu keinem Ergebnis führen. Wer so an Aufgaben herangeht wie Frau Kraft darf sich über mangelhafte Ergebnisse nicht wundern.

Die Türkei macht Europa die Rechnung auf.

Plötzlich umwirbt Brüssel die Türkei. Nanu was ist da passiert? In der aktuellen Flüchtlingskrise ist die Türkei ein wichtiges Transitland. Die EU wünscht sich deshalb eine enge Zusammenarbeit mit der Türkei, um den Flüchtlingsstrom zu kontrollieren. Auch finanzielle Hilfen der EU, beim Bau von Flüchtlingslagern, für rund zwei Millionen Menschen auf türkischem Boden sind im Gespräch. Weiterlesen