Wir müssen die nationale Karte ziehen,

das sagt Bernd Jürgen Schneider, Chef des Städte- und Gemeindebunds NRW in einem Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen-Post. Er fordert, “sofort die deutschen Grenzen zu sichern“, denn sonst werden nach seiner Meinung, „die Bürger rebellieren“. Im Interview führt er aus, “Ein Staat, der seine Grenzen nicht sichert, gibt sich selber auf. Wir müssen wissen, wer ins Land will. Wir sollten diejenigen abweisen, die keinen Pass haben oder aus sicheren Drittstaaten kommen. So ist es ja auch im Dublin-Abkommen geregelt“.
Bernd Jürgen Schneider führt weiter aus,“ Unsere Flüchtlingspolitik ist jedenfalls völlig falsch. Wir können das Tor nicht länger offenlassen. Wenn wir den Zuzug nicht begrenzen, wird Deutschland wirtschaftlich in die Knie gehen“.
Würde ein Politiker der AfD, diese durchaus richtigen Forderungen und Thesen in den Raum stellen, käme er nach meiner Meinung nicht zu Wort, sondern würde von der Rheinischen-Post direkt in Grund und Boden geschrieben. Hier sehen wir nach meiner Meinung beispielhaft, die schizophrene Einstellung eines Presseorgans gegenüber unserer Partei. Alle haben das Recht auf eine differenzierte Meinung. Nur die AfD nicht.
Die AfD setzt die richtigen Themen und erhält dafür Prügel von den Medien.
Das wird uns aber langfristig nicht zum Schaden gereichen. Die Bürger unseres Landes erkennen die Gegebenheiten und werden uns in zunehmendem Maß unterstützen.

http://www.rp-online.de/politik/wir-muessen-die-nationale-karte-ziehen-aid-1.5746542
Dazu auch mein Vidokommentar auf meiner Seite
https://www.facebook.com/J%C3%BCrgen-Spenrath-775928915886008/

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